sonne-01Behandlungsangebot

 

In unserer Praxis für Kinder, Jugendliche sowie junge Erwachsene bis zum Alter von 21 Jahren ist die Behandlung aller kinder- und jugendpsychiatrischen Störungsbilder möglich. Dazu gehören:

  • AD(H)S
  • Akute Belastungsreaktionen
  • Angst- und Panikstörungen
  • Ausscheidungsstörungen
  • Autismus
  • Bindungsstörungen
  • Depressive Episoden
  • Emotionale Störungen
  • Entwicklungsstörungen 
  • Essstörungen 
  • Lernstörungen
  • Mobbing / Cybermobbing
  • psychosomatische Erkrankungen
  • psychotische Störungen
  • Schulvermeidung / Schulabstinenz
  • seelische Verletzungen
  • Somatoforme und psychosomatische Störungen
  • Sozialverhaltensstörungen
  • Ticstörungen
  • Zwangserkrankungen
  • Suchtverhalten im Bezug auf digitale Medien
    (TV, Handy, Internet, PC-/Konsolenspiele)

Die kinder- und jugendpsychiatrische /-psychotherapeutische Behandlung findet sowohl in Form von Einzeltherapie als auch gemeinsam mit anderen Kindern und Jugendlichen in der Gruppe statt. 


Erweiterte Behandlungsmöglichkeiten

Bei Bedarf ist der Einbezug anderer Systeme, in welche Ihr Kind im Alltag eingebunden ist (Kindergarten, Schule…) möglich. 

 

Ebenso unterstützen wir Sie bei Bedarf und bestehender Indikation bei der Kontaktaufnahme mit der Jugendhilfe zur Initiierung von unterstützenden Jugendhilfemaßnahmen. 

 

Ebenso führen wir Elternarbeit durch im Sinne eines Coachings der Eltern. Das Coaching erfolgt sowohl als Einzelcoaching als auch in der Gruppe. Innerhalb der Gruppe erhalten betroffene Eltern die Möglichkeit, sich auch untereinander auszutauschen. 

 

Oftmals ist es unabdingbar, die Familie unserer Patienten in die Therapie direkt mit einzubeziehen (z.B. im Rahmen von Mutter/Kind- oder Vater/Kind-  sowie Geschwister- Interventionen. Hier geht es in der Regel vor allem darum, das Krankheitsbild Ihres Kindes in der Familie besser zu verstehen. Gelingt dies, kann die neue Situation maßgeblich dazu beitragen, der Familie den Umgang mit dem betroffenen Kind zu erleichtern. Das Ziel ist dabei einerseits, dass es Ihnen gemeinsam als Familie miteinander wieder besser geht, andererseits aber auch, dass das Krankheitsbild nicht maßgeblich das Zusammenleben in Ihrer Familie bestimmt.

 

Eltern mit Kind Junge und Mädchen Vater Mutter Punker